Warum es besser ist, bei europäischen Shops zu kaufen – und nicht bei „MerryKlein.com & Co.“

Online-Shopping ist heute so selbstverständlich wie Zähneputzen. Ein paar Klicks, eine kurze Wartezeit – und schwupps, liegt das neue Lieblingsstück vor der Tür. Zumindest in der Theorie. In der Praxis sieht es manchmal leider ganz anders aus, vor allem dann, wenn man in den virtuellen Weiten der ultragünstigen China-Shops einkauft.

Der Name klingt zwar verspielt: merryklein.com. Doch statt Möbeln, Kleidern oder Technik gibt’s hier fast ausschließlich Handyhüllen – in allen Farben, Formen und Fantasievarianten, von „3D-Erdbeertraum“ bis „Ultra-Sparkle-Glitter“. Klingt bunt und aufregend, entpuppt sich in der Realität aber oft als zerbrechlicher Kunststoff, der mit dem beworbenen „Tempered Glass“ ungefähr so viel zu tun hat wie ein Schokoriegel mit gesunder Ernährung.

Und merryklein.com ist nur ein Beispiel von vielen. Ähnliche Erfahrungen machen Käufer auch auf großen Plattformen wie Wish, AliExpress oder neuerdings Temu: Hier locken schier unglaubliche Angebote – von der „Luxus-Kaffeemaschine für 29,99 €“ bis zum „Designer-Kleid für 14,50 €“. Doch was als Schnäppchen beginnt, endet oft im Schrank der Enttäuschungen.

Expectation vs. Reality – Klassiker aus dem Online-Shopping-Horror

Zur Auflockerung hier ein paar legendäre Beispiele, die in einschlägigen Bewertungsportalen kursieren (und jeder, der schon mal bei dubiosen Shops bestellt hat, wird sich wiedererkennen):

  • Die Traum-Couch: Abgebildet war ein edles, samtbezogenes Sofa in elegantem Grau. Geliefert wurde ein aufblasbarer Plastikstuhl mit Mickey-Mouse-Ohren. Immerhin platzsparend.
  • Das Sommerkleid: Auf den Fotos: eine elegante, fließende Robe wie aus einer Modezeitschrift. In echt: ein Stück Polyester, das so durchsichtig war, dass es vermutlich besser als Gardine getaugt hätte.
  • Die Designer-Lampe: Online: „Minimalistische LED-Hängelampe, 120 cm, dimmbar“. Realität: Ein winziges LED-Teelicht mit Kabel, kaum größer als ein Feuerzeug.
  • Das „Premium“-Headset: Im Angebot: „Noise Cancelling, Gaming-Qualität“. Geliefert: Plastikbügel mit Wackel-Ohrpolstern, der beim ersten Aufsetzen knarzt wie Omas Schranktür.
  • Das „3D Colorful Fruit Magsafe Tempered Glass Phone Case“: Auf den Fotos: eine stylische, leuchtend bunte Handyhülle mit 3D-Obst-Design, hochwertigem Glaslook und natürlich „MagSafe-kompatibel“. Ein echtes Lifestyle-Accessoire, das Smartphone und Sommerlaune perfekt verbindet. Realität: Die angeblich bruchsichere Hülle von merryklein.com kam in Bruchstücken an – mehr Scherbenhaufen als Schutzhülle. Statt „Tempered Glass“ offenbar „Already Shattered Glass“. Von MagSafe keine Spur, dafür scharfe Kanten, mit denen man sich höchstens den Finger ritzen konnte. Wer kreativ war, konnte die Reste vielleicht noch als moderne Glaskunst ins Regal stellen – oder gleich zum Altglas bringen.

Und das Schönste daran? Auf Reklamationen folgt stets die gleiche Leier:

„Bitte senden Sie den Artikel auf eigene Kosten nach China zurück.“

Das Rücksende-Porto übersteigt den Warenwert ums dreifache, die Wartezeit ist absurd – und der Gedanke, eine kaputte Handyhülle einmal um den Globus zu schicken, hat ungefähr den gleichen Sinn wie ein Regenschirm im Orkan. Obendrein ist bei dieser Art von Betrügern auch völlig unsicher, ob der gezahlte Betrag je zurückgezahlt wird.

Warum wir uns diesen Frust sparen können

Europäische Shops sind vielleicht vordergründig ein paar Euro teurer – aber dafür bekommt man auch das, wofür man bezahlt. Der Unterschied zeigt sich in mehreren Punkten:

1. Lieferzeit

  • China-Shop: „Express“ heißt oft vier bis sechs Wochen, manchmal länger.
  • Europäischer Shop: Lieferung in zwei bis drei Tagen. Meist sogar mit Sendungsverfolgung, die nicht in kryptischen Zeichen endet.

2. Qualität

  • China-Shop: Fotos stammen vermutlich aus einem Paralleluniversum.
  • Europäischer Shop: Artikel entspricht in der Regel genau dem, was abgebildet wurde.

3. Kundenservice

  • China-Shop: „Sehr geehrter Kunde, wir verstehen Ihr Problem, aber wir können leider nichts tun.“
  • Europäischer Shop: „Kein Problem, wir schicken Ihnen Ersatz oder erstatten den Kaufbetrag.“

4. Verbraucherschutz

  • China-Shop: Viel Glück!
  • Europäischer Shop: 14 Tage Widerrufsrecht, klare Garantiebedingungen und die Möglichkeit, sein Recht auch tatsächlich durchzusetzen.

5. Nachhaltigkeit

  • China-Shop: Ware fliegt um die halbe Welt – nur um dann kaputt im Müll zu landen.
  • Europäischer Shop: Kürzere Lieferwege, oft bessere Produktionsstandards und weniger Verpackungsmüll.

Der wahre Preis des Billig-Shoppings

Viele lassen sich vom günstigen Preis blenden. Doch am Ende zahlt man nicht nur mit dem Portemonnaie – sondern auch mit Zeit, Nerven und Umweltbelastung.

  • Die Rücksendung kostet oft mehr, als die Ware wert ist.
  • Statt Vorfreude gibt’s Enttäuschung.
  • Statt Garantie gibt’s Ausreden.
  • Statt Freude am Produkt landet es häufig direkt in der Tonne.

Und wenn wir ehrlich sind: Was bringt es, wenn die „3D Colorful Fruit“-Handyhülle von merryklein.com nur 21,39 Euro kostet, aber schon kaputt ankommt und aussieht wie ein Puzzle fürs Altglas? Und kaum Ähnlichkeiten mit dem beworbenen Produkt hat?

Fazit

Billig-Shopping aus China ist ein bisschen wie eine Überraschungstüte vom Jahrmarkt: Man weiß nie, was drin ist. Nur dass man hier leider meistens keine freudige Überraschung erlebt, sondern das Gefühl, in eine besonders schlechte Comedy geraten zu sein.

Europäische Shops bieten dagegen:

  • Transparenz,
  • Verlässlichkeit,
  • Service,
  • und vor allem Produkte, die auch wirklich funktionieren.

Oder, um es auf den Punkt zu bringen:

👉 Bestellen Sie lieber lokal – sonst riskieren Sie, dass aus der schicken Designerlampe oder der „3D Colorful Fruit“-Handyhülle ein Witz für den Altglascontainer wird.

Und wenn Sie dann im Dunkeln sitzen oder vor einem Haufen Glasscherben stehen, können Sie zwar lachen – aber schöner ist es, wenn Sie das gleich vermeiden. 😉

Checkliste: Sicher online shoppen

Damit Sie nicht im Scherbenhaufen landen, hier ein paar einfache Tipps, wie man seriöse Shops von dubiosen unterscheidet:

Impressum prüfen
Ein seriöser Shop hat ein vollständiges Impressum mit Adresse in der EU und klaren Kontaktmöglichkeiten. Wenn dort nur „Welcome to Merryklein“ oder „Happy Online Service Ltd.“ ohne Adresse steht – lieber Finger weg.

Zahlungsmethoden anschauen
Nur Vorkasse auf ein dubioses Auslandskonto? Alarmglocken! Seriöse Shops bieten PayPal, Kreditkarte oder Rechnungskauf an.

Bewertungen lesen – und zwar die richtigen
Nicht nur die 5-Sterne-Bewertungen auf der Shopseite selbst anschauen, sondern unabhängige Plattformen wie Trustpilot, Google Reviews oder Foren. Da zeigt sich schnell, ob es sich um ein schwarzes Schaf handelt.

Preis-Check machen
Wenn die „Marken-Handyhülle“ überall 40 € kostet und bei einem Shop plötzlich nur 8 € – dann stimmt meistens etwas nicht.

Rückgaberegeln prüfen
Seriöse Shops kommunizieren klar: 14 Tage Rückgaberecht, Rücksendeadresse in der EU.
Dubiose Shops schreiben oft vage „Rückgabe nach Rücksprache“ oder „Rücksendung nach China auf eigene Kosten“.

Webseite unter die Lupe nehmen
Viele Fake- oder Billigshops erkennt man schon an der Optik: schlecht übersetzte Texte, verpixelte Fotos, fehlende AGB. Ein seriöser Shop investiert in seine Außendarstellung.

Bauchgefühl ernst nehmen
Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein – ist es das meist auch.

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Bitte nicht alle auf einmal! – Warum E-Mails mit vielen sichtbaren Empfängern ein No-Go sind

Oder: „To“ be or not „To“ be – das ist hier die Frage.

Stellen Sie sich vor, Sie stehen auf einer Bühne, das Licht geht an – und Sie lesen laut die Namen und E-Mail-Adressen aller Personen vor, die Sie kennen. Peinlich? Unangenehm? Ein Datenschutz-Albtraum? Willkommen in der Welt der überfüllten „To“-Felder!

In Zeiten von DSGVO, Spamfiltern und digitaler Etikette gleicht eine E-Mail mit dutzenden sichtbaren Empfängern im „To“-Feld einem offenen Fenster zur digitalen Blamage. Doch warum ist das eigentlich so schlimm? Und wieso kann eine solche Mail sogar als Spam abgelehnt werden?

Tauchen wir ein in die bunte Welt des E-Mail-Verkehrs – mit einem Augenzwinkern, aber durchaus ernst gemeint.

1. Die Datenschutz-Katastrophe mit Ansage

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Jede E-Mail-Adresse ist ein personenbezogenes Datum. Und nein, auch wenn sie aussieht wie „katze123@ aol.com“, schützt sie der Datenschutz. Werden Dutzende solcher Adressen für alle Empfänger sichtbar gemacht, ist das – juristisch gesagt – eine unzulässige Offenlegung personenbezogener Daten.

Und das kann richtig teuer werden. Die DSGVO kennt da wenig Gnade. Wer E-Mail-Adressen ohne Einwilligung weitergibt, handelt nicht nur fahrlässig, sondern kann mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Auch Vereine, kleine Unternehmen oder Nachbarschafts-Initiativen sind hier nicht ausgenommen. DSGVO ist wie Schwerkraft – sie wirkt auf alle.

2. Spamfilter schlagen Alarm – und zwar zu Recht

Viele Empfänger im „To“-Feld? Das wirkt für moderne Mailserver wie ein rotes Tuch. Der Grund: So sehen Spam-Mails aus. Und genau so verhalten sie sich auch. Die Mail sieht aus wie Massenwerbung, verhält sich wie Massenwerbung – also wird sie von vielen Spamfiltern auch als Massenwerbung behandelt. Im besten Fall landet die Mail im Spamordner. Im schlechtesten wird sie komplett abgelehnt.

Und dann wundern sich Absender oder Absenderinnen, warum niemand antwortet. Kleiner Tipp: Vielleicht ist die Mail gar nicht angekommen.

3. Reaktionsketten des Grauens

Ein weiterer Klassiker: Jemand antwortet versehentlich mit „Allen antworten“ („Reply all“). Plötzlich bekommen 87 Personen eine Rückmeldung wie „Danke, hab’s gelesen“. Dann antwortet jemand auf die Antwort. Und so weiter. Willkommen im Reply-All-Armageddon.

Am Ende hat niemand mehr den Überblick, wer was warum geschickt hat – und ob überhaupt noch jemand weiß, worum es ursprünglich ging. Das Internet ist ein wunderbarer Ort, aber Gruppendynamik per E-Mail ist sein dunkler Wald.

4. Gegenmittel: Das BCC-Feld – Ihr unsichtbarer Superheld

Die Lösung ist so einfach wie altbekannt: BCC – Blind Carbon Copy. Empfänger, die hier eingetragen werden, sehen einander nicht. Datenschutz? Check. Kein Spamverdacht? Check. Kein kollektives Antworten? Doppelcheck.

Wer regelmäßig Informationen an viele Empfänger senden muss, sollte sich angewöhnen, seine eigene Adresse ins „To“-Feld zu setzen und alle anderen in BCC. So wird aus der Mail kein offenes Buch, sondern ein diskretes Memo.

Und wer’s besonders professionell mag: nutzt am besten eine geeignete Newsletter-Software mit Double-Opt-In, personalisierten Anreden und Abmeldelink. Aber das ist ein Thema für einen eigenen Artikel…

5. Und was ist mit dem guten Ton?

E-Mails mit offener Empfängerliste sind nicht nur ein Sicherheitsproblem, sie sind auch schlicht unhöflich. Niemand möchte mit einer Horde Fremder in einen virtuellen Raum gezerrt werden, ohne gefragt zu werden. Vor allem dann nicht, wenn die Mail mit „Liebe Freunde“ beginnt und man sich denkt: „Wer bist du überhaupt?“

Fazit: Ein kleiner Klick für dich – ein großer Schritt für die Netiquette

In der digitalen Kommunikation gilt wie so oft: Mit großer Macht (viele E-Mail-Adressen) kommt große Verantwortung. Wer E-Mails an viele Menschen sendet, sollte sich bewusst sein, was er da eigentlich tut – und vor allem, was er dabei preisgibt.

Also: Hände weg vom „To“-Feld bei Massenmails! Nutzen Sie BCC. Ihre Empfänger, der Datenschutzbeauftragte, und der Spamfilter sagen: Danke!

Noch Fragen, Anregungen oder ein Bekenntnis zum letzten „To“-Feld-Fauxpas?
Schick uns gern einen Kommentar – aber bitte nur einen. Und bitte nicht an alle. 🙂

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Sicherheitslücke gefunden! – Gegen Cash, bitte.

Sicherheitslücken sind wie Pilze: Manche sind harmlos, andere hochgiftig – und einige werden einem von Fremden aufgedrängt, obwohl man nie danach gefragt hat.

Bei twosteps legen wir Wert auf echte Sicherheit. Das bedeutet auch: Nicht jede Funktion, die theoretisch möglich wäre, ist bei uns auch aktiv. Aus gutem Grund. Denn wo weniger Angriffsfläche, da weniger Risiko. Trotzdem – ganz ausschließen lassen sich Schwachstellen leider nie. Das wissen wir. Und das ist auch völlig in Ordnung. Was allerdings nicht in Ordnung ist, ist ein Trend, den wir freundlich als „kreative Geschäftsidee“ bezeichnen möchten.

Es geht um Leute, die ihre Freizeit damit verbringen, Webseiten und Server nach vermeintlichen Sicherheitslücken zu durchforsten – und diese Funde dann sehr enthusiastisch zu „verkaufen“. Der Ablauf ist meist ähnlich: Man bekommt eine Nachricht über eine angeblich kritische Schwachstelle, verbunden mit dem Hinweis, dass man diese Information gegen eine „angemessen hohe Entschädigung“ bekommen könne. Selbstverständlich im Sinne der guten Sache. Rein altruistisch, versteht sich.

Wir haben uns bei twosteps vor drei Jahren entschieden, bei diesem Spiel nicht mitzumachen.

Unsere Reaktion ist stets dieselbe: Wir bedanken uns höflich, verweisen auf das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und bitten darum, die Lücke dort zu melden. Gleichzeitig schicken wir den kompletten bisherigen Mailverlauf ebenfalls ans BSI.

Und siehe da – in etwa 80 % der Fälle folgt keine technische Analyse, sondern eine ausschweifende Abhandlung darüber, wie viel besser doch eine „diskrete Lösung“ wäre. Mit sanftem Nachdruck, versteht sich. Der neue Vorschlag: Wenn wir weiterhin „so unkooperativ“ bleiben, würde man sich gezwungen sehen, die Schwachstelle (und gleich noch unseren gesamten E-Mail-Verkehr) an das BSI zu übermitteln – zu einem zufällig gewählten Datum in naher Zukunft.

Wir sagen: Na endlich! Genau da gehört sie hin.

Denn echte Sicherheit ist kein Verhandlungsthema. Und wer wirklich Verantwortung zeigt, meldet Probleme (wie wir es auch machen) – ohne Preisschild.

Warum das BSI der richtige Ansprechpartner ist

Warum verweisen wir ausgerechnet an das BSI? Ganz einfach: Weil es dafür geschaffen wurde.

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik ist die zentrale Anlaufstelle für IT-Sicherheitsvorfälle in Deutschland. Es verfügt über das nötige Fachwissen, kann Risiken realistisch einschätzen und steht im direkten Kontakt mit Unternehmen, Behörden und der Öffentlichkeit. Kurz: Das BSI trennt die Spreu vom Weizen – und erkennt, ob es sich bei einer gemeldeten Schwachstelle um ein echtes Risiko oder um einen kreativen Versuch handelt, Geld mit Angst zu verdienen.

Durch die Meldung an das BSI stellen wir sicher, dass berechtigte Hinweise ernst genommen und professionell bewertet werden – ohne finanzielles Eigeninteresse, ohne Druckmittel, ohne versteckte Agenda.

Unser Ziel ist nicht, Hinweise zu ignorieren. Im Gegenteil: Wir begrüßen jede sachlich fundierte Rückmeldung. Aber wir glauben auch, dass Sicherheit nicht durch Seitengeschäfte entsteht, sondern durch Transparenz, Zusammenarbeit – und durch die richtigen Partner.

Und dafür ist das BSI genau der richtige Ort.

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Blacklist? Yes, please! – Warum wir auf schwarze Listen nicht verzichten können

Ein Beitrag über Ordnung, Sicherheit und die dunkle Seite der Digitalisierung

Schwarze Listen – das klingt erstmal dramatisch. Fast wie der Titel eines Agentenfilms: „Mission: Blacklist – Vertrauen ist gut, filtern ist besser.“ Und irgendwie stimmt das auch. Denn so unscheinbar und unglamourös der Begriff im Arbeitsalltag auch daherkommt – die Wirkung von Blacklists ist alles andere als langweilig.

Ob im IT-Security-Team, in der E-Mail-Filterung oder bei der Webrecherche: Blacklists sind wie Türsteher in einem sehr exklusiven Club. Und nein, sie tragen keinen Anzug und haben keine Sonnenbrille auf – aber sie haben Prinzipien. Wenn jemand auf der Liste steht, kommt er nicht rein. Punkt.

Warum wir Blacklists brauchen

Stellen wir uns eine Welt ohne Blacklists vor. Ein digitales Paradies ohne Grenzen, ohne Regeln, ohne… Sicherheit. Klingt aufregend – ist aber in etwa so realistisch und angenehm wie ein Sommer ohne Mücken, aber mit offenem Fenster und Licht an.

Blacklists helfen dabei, Dinge fernzuhalten, die wir definitiv nicht in unserem System, Netzwerk oder Posteingang haben wollen:

  • Spam-E-Mails mit zweifelhaften Lotto-Gewinnen oder Potenz-Steigerungen
  • Malware-verseuchte Webseiten mit dem Charme von 2003
  • IP-Adressen, bei denen selbst Hacker rot werden
  • Kunden, die „dringend 100 iPhones auf Rechnung“ bestellen möchten (Spoiler: Sie zahlen nie)

Kurzum: Blacklists sind unsere stille Verteidigungslinie gegen die dunklen Künste des digitalen Alltags.

Aber kann man das nicht auch mit KI machen?

Ja, kann man und ganz nebenbei: machen wir auch. Aber auch Künstliche Intelligenz freut sich, wenn sie klare Regeln bekommt. Blacklists sind dabei wie der Spickzettel für Maschinenintelligenz: Sie zeigen, was garantiert nicht erwünscht ist. Warum sollte eine KI immer wieder das Rad neu erfinden, wenn eine gepflegte Liste schon weiß, wo’s brennt?

Der (nicht ganz) geheime Trick: Pflege, Pflege, Pflege

Natürlich ist eine Blacklist nur so gut wie ihre Aktualität. Wer seit 2018 dieselbe Liste nutzt, fährt IT-Sicherheit wie mit einem Klapphandy durch den Datensturm. Regelmäßige Updates sind Pflicht. Und dabei ist es wie beim Frühjahrsputz: Niemand macht’s gern, aber alle sind froh, wenn’s erledigt ist. Und genau deswegen steht die Pflege der Blacklists bei uns immer am 2. jeden Monates in Zusammenarbeit mit einigen freundlichen Kollegen auf den Plan.

„Warum ändert ihr nicht einfach die Liste? Ich habe eine ganz wichtige Mail nicht bekommen!“

Diese Frage hören wir öfter. Und wir verstehen das – wirklich. Wenn eine Mail mit dem Betreff „Vertragsabschluss 7-stellig – heute noch!“ im Spamfilter verschwindet oder gar nicht erst ankommt, dann ist das ärgerlich. Besonders, wenn man gerade schon angefangen hat, gedanklich die Yacht auszusuchen.

Aber genau hier liegt der Knackpunkt: Wenn wir als Provider bei jedem „aber das war super wichtig!“ einfach die Blacklist anpassen oder ausschalten würden, hätten wir innerhalb kürzester Zeit ein Postfach, das aussieht wie das Gästebuch eines öffentlichen WLANs: voll, ungefiltert und gefährlich.

Unsere Blacklists sind nicht willkürlich. Sie basieren auf:

  • etablierten, internationalen Quellen (die sich tagtäglich mit Spam und Bedrohungen beschäftigen),
  • eigenen Erfahrungswerten im Netzwerkbetrieb,
  • sowie automatisierten und manuellen Prüfprozessen, bei denen wir ganz genau hinschauen.

Sicherheit ist kein Wunschkonzert – aber wir nehmen Anfragen ernst

Wenn ein Kunde also anruft und sagt: „Ich habe da eine ganz wichtige Mail nicht bekommen, und die kam von einem Domainnamen mit zwölf Zahlen, einem .ru-Ende und einem seltsamen PDF-Anhang“, dann schauen wir da natürlich rein. Aber: Wir schalten nicht einfach die ganze Blacklist ab. Und das ist auch gut so – für alle.

Denn unser Ziel ist nicht, Kommunikation zu verhindern – im Gegenteil. Unser Ziel ist es, verlässliche Kommunikation zu ermöglichen. Und das bedeutet manchmal auch: Nein sagen zu E-Mails, die vielleicht wichtig aussehen, aber verdächtig riechen.

Fazit: Blacklists – unsichtbare Helden im Datenalltag

Sie sind nicht glamourös, sie posieren nicht auf Konferenzen, und sie bekommen keine eigenen TED-Talks. Aber ohne sie würden unsere Systeme im Chaos versinken – überflutet von Spam, Malware, und digitalen Halunken. Also: ein Hoch auf die Listen, die Nein sagen!

Oder wie es im Club heißt: „Du kommst hier nicht rein.“ Und das ist auch gut so.

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Warum Europäer keine Angst vor Trumps Zoll-Spinnereien haben sollten

Im weltweiten Schachspiel der Handelspolitik sorgt eine Figur immer wieder für Furore: Donald Trump. Mit seinem unverwechselbaren Stil hat er die Zollpolitik als Instrument wieder salonfähig gemacht, allerdings eher wie ein Zauberer, der nicht genau weiß, welche Effekte seine Zaubertricks wirklich nach sich ziehen. Doch anstatt in Panik zu verfallen, sollten wir in Europa uns diese Entwicklungen mit einer Prise Humor und einer großen Portion Gelassenheit anschauen. Außerdem ist es an der Zeit, die strategischen Partnerschaften zu Ländern wie Kanada und Japan zu stärken.

Trumps Zoll-Zaubereien: 100% Show 0% Substanz

Trump mag es, mit Zöllen zu jonglieren, so wie andere mit Bällen – allerdings mit dem Unterschied, dass seine Jonglage globale Märkte und lang etablierte Handelsbeziehungen stören kann.

Donald Trumps Herangehensweise an die Handelspolitik könnte man fast als eine Art politisches Theater beschreiben. Durch groß angekündigte Zölle und markige Sprüche hat er häufig versucht, seine Rolle als starker Führer zu betonen, der amerikanische Interessen „erst“ setzt. Doch hinter den Kulissen zeigt sich oft, dass diese Politik mehr auf Effekthascherei als auf durchdachte Strategien setzt.

Zölle, die als Schutzmaßnahmen für lokale Industrien eingeführt werden, klingen zunächst positiv für die betroffenen Branchen. In der Realität führen sie jedoch zu Preissteigerungen für Verbraucher und erhöhen die Kosten für Unternehmen, die auf importierte Rohstoffe oder Halbfertigprodukte angewiesen sind. Langfristig kann dies zu einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums führen, da Unternehmen gezwungen sind, höhere Preise zu zahlen und diese an ihre Kunden weiterzugeben.

Zudem provozieren derartige Maßnahmen oft Gegenschläge in Form von Vergeltungszöllen. Diese internationalen Reaktionen können schnell zu einem Handelskrieg eskalieren, in dem es letztlich keine Gewinner gibt, sondern nur geschwächte Wirtschaftsbeziehungen und höhere Barrieren für den globalen Handel.

Ein weiterer Aspekt ist die Unsicherheit, die solche Politiken schaffen. Investoren und Unternehmen planen auf Basis vorhersehbarer Rahmenbedingungen. Impulsive und schwer vorhersehbare Änderungen in der Handelspolitik, wie sie unter Trump oft vorkamen, erschweren langfristige Investitionsentscheidungen und können dazu führen, dass Unternehmen Investitionen zurückhalten oder Standorte in stabileren Regionen bevorzugen.

Zusammengefasst basiert Trumps Zollpolitik oft mehr auf dem Wunsch, entschlossen und unabhängig zu wirken, als auf einem fundierten Plan für nachhaltiges Wirtschaftswachstum. Während solche Maßnahmen kurzfristig für politische Gewinne sorgen können, sind die langfristigen ökonomischen Konsequenzen meist weniger vorteilhaft. Dieses Verständnis ermöglicht es uns in Europa, über die unmittelbare Betroffenheit hinaus zu blicken und strategische, langfristige Entscheidungen für unsere eigene Handelspolitik und Wirtschaftsentwicklung zu treffen.

Europa steht fest und trinkt Kaffee

Europa hat keinen Grund, sich von den turbulenten Wassern über den Atlantik hinweg aus der Ruhe bringen zu lassen. Unsere Wirtschaft ist vielfältig und robust, geprägt durch ein Netz starker interner und externer Handelsbeziehungen. Anstatt auf jede Windböe zu reagieren, tut Europa gut daran, seinen Kurs beizubehalten und weiterhin in stabile, multilaterale Handelsabkommen zu investieren.

Europas Stärke inmitten globaler Unsicherheit

Europa hat sich im Laufe der Jahre als eine wirtschaftliche und politische Festung bewiesen, die selbst in Zeiten globaler Turbulenzen ihre Stabilität bewahrt. Die Grundlagen dieser Widerstandsfähigkeit liegen in einem gut diversifizierten Wirtschaftsraum, starken institutionellen Strukturen und einer tief verwurzelten Tradition des multilateralen Handels. Diese Faktoren ermöglichen es Europa, externe Schocks, wie beispielsweise eine verminderte amerikanische Kaufkraft oder protektionistische Handelspolitiken, effektiver zu managen.

Eine der stärksten Waffen Europas gegen äußere Wirtschaftsschocks ist der eigene Binnenmarkt. Durch weitere Integration und das Abbauen von Handelsbarrieren innerhalb der EU können Unternehmen leichter skalieren und Effizienzen erzielen, was die Wirtschaftskraft Europas als Ganzes stärkt.

Neue Horizonte mit Kanada und Japan

Hier liegt der wahre strategische Gewinn für Europa. Kanada, mit seiner politischen Stabilität und seinen reichen natürlichen Ressourcen, bietet einen idealen Ankerpunkt in Nordamerika. Abgesehen davon teilen wir viele gemeinsame Werte in Bezug auf Umweltschutz und freien Handel, was eine solide Basis für zukünftige Projekte und Abkommen darstellt.

Japan, als führende Wirtschaftsmacht in Asien, zeichnet sich durch seine Innovationskraft und technologische Führerschaft aus. Europäische Unternehmen könnten stark von Kooperationen in Bereichen wie Robotik, Elektronik und umweltfreundliche Technologien profitieren. Die Zusammenarbeit mit Japan könnte zudem Europas Position in Asien stärken und neue Märkte für europäische Produkte und Dienstleistungen öffnen.

Zusätzlich kann Europa die möglicherweise wegfallende Kaufkraft aus den USA durch Intensivierung der Handelsbeziehungen mit Kanada und Japan ausgleichen.

Das Besinnen auf den eigenen Markt und die eigenen Produkte bietet für Europa, Kanada und Japan eine Vielzahl strategischer Vorteile. Indem diese Regionen ihre eigenen Märkte stärken und lokale Produkte bevorzugen, können sie nicht nur ihre wirtschaftliche Resilienz erhöhen, sondern auch ihre Abhängigkeit von externen, insbesondere amerikanischen, Produkten und Dienstleistungen verringern.

Die Fokussierung auf heimische Produkte kann den Innovationsdrang ankurbeln, da lokale Unternehmen danach streben, Produkte zu entwickeln, die nicht nur lokal, sondern auch global konkurrenzfähig sind. In Japan zum Beispiel fördert die starke Unterstützung lokaler High-Tech-Industrien Innovationen in Bereichen wie Robotik und Elektronik, die weltweit führend sind.

Durch die Reduzierung der Abhängigkeit von Importen aus unsicheren oder politisch instabilen Regionen wie den USA können Länder die Sicherheit ihrer Lieferketten erhöhen. Dies wurde besonders während der COVID-19-Pandemie deutlich, als Unterbrechungen in globalen Lieferketten zu erheblichen wirtschaftlichen Störungen führten. Kanada, das sich auf seine eigenen natürlichen Ressourcen und Produkte stützt, konnte einige negative Auswirkungen abfedern, indem es lokale Alternativen nutzte.

Humor als diplomatisches Werkzeug

Anstatt uns über jede neue Schlagzeile zu Trumps Handelspolitik aufzuregen, könnten wir die Situation auch mit einer Portion Humor nehmen. Humor hilft nicht nur, die Gemüter zu beruhigen, sondern kann auch eine effektive diplomatische Taktik sein, um Spannungen zu entschärfen und Dialoge zu fördern. Obendrein ist es doch auch sehr schwer, beim schlechtesten Präsidenten aller Zeiten ernst zu bleiben…. Also sparen wir uns diese Energie und nehmen es mit Humor!

Mit Lächeln und Strategie in die Zukunft

Obwohl Trumps Zollpolitik für kurzfristige Unsicherheiten sorgen mag, bietet sie Europa die Chance, seine langfristigen Allianzen zu festigen und auszubauen. Indem wir uns auf Länder wie Kanada und Japan konzentrieren und dabei konsequent amerikanische Produkte meiden, können wir sicherstellen, dass unsere Wirtschaft nicht nur widerstandsfähig gegenüber politischen Launen bleibt, sondern auch weiterhin prosperiert. Europas Zukunft sieht also nicht nur stabil, sondern auch vielversprechend aus, wenn wir unsere Karten richtig spielen – und dabei dürfen wir ruhig hin und wieder schmunzeln.

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Zwischen Lichterketten und Lametta – Ein Weihnachtsfest der besonderen Art

Liebe Leserinnen und Leser,

das Jahr neigt sich dem Ende zu, und wie immer steht Weihnachten fast unerwartet vor der Tür. Während die meisten von uns sich auf die festlichen Tage vorbereiten, indem sie Lichterketten entwirren und nach dem Rezept für den perfekten Glühwein suchen, möchten wir Sie einladen, dieses Weihnachten mit einer Prise Humor zu genießen.

Weihnachtsdekoration: Zwischen Kitsch und Kunst

Beginnen wir mit der Dekoration – eine ernste Angelegenheit? Keineswegs! Wer sagt denn, dass der Weihnachtsbaum immer perfekt sein muss? Dieses Jahr könnten wir doch eine Lanze für den „schiefen Baum“ brechen, der mit selbstgebasteltem Schmuck von den Kindern und einigen bizarr anmutenden, aber liebgewonnenen Erbstücken der Großeltern geschmückt ist. Ein Foto-Wettbewerb auf Ihrem Blog für den „charmantesten Chaos-Weihnachtsbaum“ könnte für viele Lacher sorgen.

Kulinarische Experimente: Schöner scheitern mit Festtagsrezepten

Kulinarisch gesehen ist Weihnachten die Zeit der Experimente. Wie wäre es in diesem Jahr mit einem „Kochfail-Bingo“, bei dem die Leser Fotos ihrer missglückten Weihnachtsbäckerei teilen können? Vom angebrannten Plätzchen bis zum Braten, der eher an Kohle erinnert – zeigen wir doch, dass man auch über die kleinen Katastrophen des Lebens lachen kann.

Geschenke mit Augenzwinkern: Wenn der Gedanke zählt (und zum Schmunzeln bringt)

Beim Thema Geschenke darf es gerne auch mal weniger ernst zugehen. Wie wäre es mit kreativen Ideen für humorvolle Geschenke, die garantiert für Erheiterung sorgen? Von personalisierten Socken mit peinlichen Familienfotos bis hin zu DIY-Gutscheinen für Dinge, die man sowieso nie tun wird („Ein Tag ohne Nörgeln“), könnten diese Geschenkideen für fröhliche Anekdoten sorgen.

Teilen verdoppelt. Mindestens.

Auch in diesem Jahr haben wir versucht, durch Spenden und Unterstützung unseren Beitrag zu leisten. Sie als unser Kunde haben uns geholfen, folgende Projekte zu unterstützen:

Auf Ihre Anregung hin haben wir auch in diesem Jahr wieder zwei Initiativen für Arbeitssuchende (eine in Deutschland und eine in Österreich) unterstützt, die durch Kommunikation und gezielte Weiterbildung versuchen, Menschen in Arbeit zu bringen.

Über die Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde unterstützen wir seit 16 Jahren das Linden-Museum in Stuttgart. Aus unserer Sicht ein sehr wertvolles Museum, ein Besuch lohnt sich immer!

In Frankreich unterstützten wir auch in diesem Jahr die „Association Féli-Cité“ Aix-en-Provence bei der Pflege und Versorgung von kleinen Katzen. Der Verein kümmert sich mit vielen ehrenamtlichen Helfern um die kleinen Kätzchen, versorgt sie medizinisch und vermittelt sie in Familien. 

Wie in den vergangenen Jahren haben wir auch in diesem Jahr „Les Restos du Coeur“ unterstützt. Die französische Initiative verteilt Lebensmittel und Kleidung an Bedürftige. Mit unserer Spende konnten in diesem Jahr ca. 10.000 Mahlzeiten verteilt werden.

Lachen ist die beste Weihnachtsdekoration

Abschließend sei gesagt, dass Weihnachten zwar eine Zeit der Besinnlichkeit ist, aber ebenso eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam zu lachen und unvergessliche Momente zu schaffen. Nehmen wir uns also vor, dieses Jahr die kleinen Pannen und Peinlichkeiten mit Humor zu nehmen und so vielleicht das schönste Geschenk von allen zu teilen – Freude.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen allen ein fröhliches, entspanntes und humorvolles Weihnachtsfest. Lasst uns die Feiertage genießen, wie sie kommen – unperfekt, überraschend und voller Lachen.

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Machen Sie Ihre Webseite zur VIP-Lounge des Internets mit Twosteps!

Stellen Sie sich vor, Ihre Webseite wäre ein Club. Nicht irgendein Club, sondern die exklusivste VIP-Lounge, die Sie sich vorstellen können. Hier kommt Twosteps ins Spiel – Ihr Türsteher, Barkeeper und DJ in einem, der sicherstellt, dass Ihr digitaler Club der Place-to-be ist.

Hosting, das mehr bietet als nur Speicherplatz

Bei Twosteps verstehen wir, dass gutes Hosting das Rückgrat einer erfolgreichen Webseite ist. Deshalb sorgen wir nicht nur dafür, dass Ihre Webseite im Netz erreichbar ist, sondern dass sie schnell, sicher und immer online ist.

Geschwindigkeit, die den Puls erhöht

Warten ist out, Speed ist in. Twosteps sorgt dafür, dass Ihre Webseite schneller lädt als Sie „Webhosting“ sagen können. Mit modernster Technologie und optimierten Servern garantieren wir, dass Ihre Besucher nicht durch Ladezeiten verärgert werden – schneller als ein schneller Kaffee, und viel befriedigender!

Sicherheit, die Sie ruhig schlafen lässt

In der digitalen Welt kann Sicherheit nicht hoch genug geschätzt werden. Wie ein erfahrener Türsteher bewacht Twosteps Ihre Webseite. Unsere Sicherheitsprotokolle sind streng, aktualisiert und immer einen Schritt voraus, um sicherzustellen, dass Ihre Daten geschützt sind und unerwünschte Besucher draußen bleiben.

Uptime, die Sie nicht im Stich lässt

Was nützt die tollste Party, wenn der Club geschlossen ist? Twosteps gewährleistet durch hochverfügbare Infrastrukturen, dass Ihre Webseite online und zugänglich bleibt, egal was passiert. Unsere Versprechen von 99,9% Uptime bedeutet, dass Ihre digitale Tür immer offen ist.

Kundensupport, der Ihre Sprache spricht

Ein guter Host kennt seine Gäste. Unser Kundensupport steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung, um sicherzustellen, dass alle Ihre Anliegen schnell und effizient gelöst werden. Ob Sie technische Hilfe benötigen oder nur eine Frage haben, wir sind hier, um Ihren digitalen Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.

SEO-freundlich: Weil gefunden werden alles ist

Twosteps sorgt nicht nur dafür, dass Ihre Seite läuft, sondern auch, dass sie gesehen wird. Unsere Server und Tools sind optimiert für beste SEO-Praktiken, damit Sie in den Suchmaschinen ganz vorne mitspielen können. Denn was nützt die coolste Party, wenn keiner weiß, dass sie stattfindet?

Schlusswort

Ein Webhosting bei Twosteps bedeutet deutlich mehr als nur einen Platz im Internet zu haben. Es bedeutet, Ihre Webseite in eine exklusive, gut besuchte und sichere Umgebung zu verwandeln. Bereit, Ihre Webseite auf das nächste Level zu heben? Steigen Sie um auf Twosteps, und machen Sie das Internet zu Ihrer Bühne.

Bereit, der Star der digitalen Welt zu werden? Kontaktieren Sie Twosteps heute und lassen Sie uns zusammen Ihre Webseite zum Strahlen bringen!

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Warum Ihre Website auch in schlechten Zeiten Ihr bester Mitarbeiter sein könnte

In wirtschaftlich turbulenten Zeiten kann es scheinen, als würden selbst die stärksten Geschäftsstrategien auf die Probe gestellt. Aber lassen Sie uns ein bisschen Licht ins Dunkel bringen: Ihre Website und Ihr Webshop könnten tatsächlich die loyalsten Mitarbeiter sein, die Sie jemals einstellen werden – sie machen keine Kaffeepausen!

1. Ihr 24/7 Verkaufs- und Marketingteam

Stellen Sie sich vor: Ein Team, das rund um die Uhr arbeitet, ohne sich über Überstunden zu beschweren. Ihre Website und Ihr Webshop sind genau das – immer verfügbar, um Ihre Produkte zu präsentieren, Verkäufe abzuschließen und Ihre Marke zu bewerben. Selbst wenn die physischen Türen geschlossen sind, bleiben die digitalen weit offen.

2. Kosten-Effektivität: Mehr Bang für Ihr Buck

Im Vergleich zu traditionellen Marketingmethoden wie Printanzeigen oder Fernsehspots bietet eine gut optimierte Webseite eine beeindruckende ROI (Return on Investment). Sie zahlen nicht für jeden Blick auf Ihre Anzeige, sondern investieren in eine Plattform, die immer wieder liefert, ohne dass laufende Kosten ins Unermessliche steigen.

3. Daten, süße Daten

Eines der schönsten Geschenke, die Ihre Webseite Ihnen bieten kann, sind Daten. Über Besuchertracking und Analysetools erhalten Sie Einblicke, wen Ihre Angebote anziehen, wie Besucher interagieren und was sie zum Kauf bewegt. Diese Daten sind wie das Gold des digitalen Zeitalters – nutzen Sie sie, um Ihre Strategien zu verfeinern und Ihre Angebote zu personalisieren.

4. Beziehungen aufbauen und pflegen

Eine Website ist nicht nur ein Verkaufstool; es ist auch eine Beziehungsbasis. Mit personalisierten Inhalten, interaktiven Elementen und einer direkten Kommunikationslinie zu Ihren Kunden (denken Sie an Newsletter-Anmeldungen oder exklusive Angebote) schaffen Sie eine Bindung, die weit über den ersten Klick hinausgeht.

5. Globaler Charme

Ihr physisches Geschäft mag in Hamburg, München oder Berlin gut laufen, aber Ihre Webseite? Die kann die Welt erobern! Ein Webshop ermöglicht es Ihnen, Märkte zu erschließen, die weit über die geografischen Grenzen Ihres traditionellen Geschäftsbereichs hinausgehen. Guten Morgen, Kunden aus Tokio!

6. Krisenfest

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen Menschen nach Bequemlichkeit und Sicherheit. Ihre Webseite bietet beides: einfaches Einkaufen von zu Hause und die Gewissheit, dass sie nicht durch schlechtes Wetter oder andere Unannehmlichkeiten gestört werden. In der aktuellen Pandemie haben viele Unternehmen ihre Rettung in der Digitalisierung gefunden.

7. Flexibilität und Skalierbarkeit

Während es schwierig sein kann, ein physisches Geschäft schnell anzupassen, bietet eine Online-Plattform unglaubliche Flexibilität. Egal, ob Sie Ihr Produktangebot erweitern, Preisanpassungen vornehmen oder eine neue Marketingkampagne starten möchten – Ihre Website ist bereit.

8. Ihr bester Verkaufspitch, immer auf Punkt

Kein Verkäufer kann jeden Tag, jede Stunde topmotiviert sein, aber Ihre Webseite schon! Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte überzeugend, gut geschrieben und optimiert sind, um Ihre Besucher zu überzeugen. Denken Sie an SEO und Content-Marketing als Ihre heimlichen Superkräfte.

Fazit

Auch wenn es so aussieht, als würde die Welt Kopf stehen, Ihre Webseite steht fest auf dem digitalen Boden. Sie ist Ihr stärkster Verbündeter in der digitalen Arena. Die Twosteps GmbH hilft Ihnen gerne dabei, diese Möglichkeiten voll auszuschöpfen – mit einem Komplettservice, der Ihre Website auf unseren Servern hostet und ein nahtloses, effizientes Erlebnis bietet, das sowohl Ihre Marke als auch Ihre Kunden glücklich macht.

Ist es nicht an der Zeit, dass Ihr digitaler Mitarbeiter eine Beförderung bekommt? Kontaktieren Sie uns heute, und lassen Sie uns zusammen die Möglichkeiten erkunden!

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Vorsicht, bissig! So entkommen Sie den gefährlichen Phishing-Mails

Haben Sie schon einmal eine E-Mail von einem nigerianischen Prinzen erhalten, der Ihnen sein gesamtes Vermögen hinterlassen möchte? Oder vielleicht eine dringende Nachricht von Ihrer Bank, die Sie auffordert, schnell Ihre Daten zu bestätigen – oder noch besser, gleich Ihr Passwort? Gratulation, Sie haben Post von einem Phisher bekommen! Diese Art von E-Mails sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährlich sein. Aber keine Sorge, wir von Twosteps GmbH zeigen Ihnen, wie Sie solche betrügerischen Angebote erkennen und ihnen einen virtuellen Tritt verpassen.

Was ist Phishing eigentlich?

Phishing ist die digitale Version des Angelns, nur dass Sie der Fisch sind und die Hacker am anderen Ende der Leine sitzen. Diese Cyberkriminellen verwenden gefälschte E-Mails, die oft täuschend echt aussehen, um an Ihre persönlichen Informationen zu kommen. Das Ziel? Zugang zu Ihren Finanzen, Identitätsdiebstahl oder die Installation von Malware auf Ihrem Gerät

So entkommen Sie den gefährlichen Phishing-Mails

Wie erkennt man eine Phishing-Mail?

Der Absender

Wenn Ihre Bank plötzlich eine Hotmail-Adresse hat, sollten die Alarmglocken läuten.

Ungewöhnliche Anfragen

Ihre Bank, wir als Ihr Provider oder Ihr Onkel aus Übersee wird niemals per E-Mail nach Ihrem Passwort oder Ihrer PIN fragen.

Rechtschreibfehler

Wenn die E-Mail mehr Fehler enthält als Ihr erster Versuch beim Kreuzworträtseln, ist das ein schlechtes Zeichen (ja, zugegeben, auch wir bei twosteps GmbH sind bei der Grammatik auch nicht immer die Besten)

Dringlichkeit

Nachrichten, die Sie zu schnellem Handeln auffordern, sollten Sie doppelt vorsichtig machen.

Phishing-Angriffen entkommen?

Blicken Sie genau hin

Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die E-Mail genau zu prüfen. Überprüfen Sie den Absender und achten Sie auf seltsame Formulierungen oder Anhänge.

Bewegen Sie Ihren Mauszeiger über Links, um zu sehen, wohin sie führen, bevor Sie klicken. Wenn es seltsam aussieht, ist es das wahrscheinlich auch.

Überprüfen Sie die URL genau

Falsche URLs sind ein häufiges Zeichen für Phishing-Versuche. Überprüfen Sie, ob die URL mit „https://“ beginnt und ob sie keine offensichtlich fehlerhaften oder irreführenden Zeichenfolgen enthält

Verwenden Sie eine Zweifaktor-Authentifizierung

Selbst wenn Betrüger Ihr Passwort ergattern, macht eine
Zweifaktor-Authentifizierung es ihnen schwerer, in Ihr Konto einzudringen

Bleiben Sie informiert

Je mehr Sie über die neuesten Phishing-Methoden wissen, desto besser können Sie sich schützen

Seien Sie skeptisch bei persönlichen Informationen

Geben Sie niemals persönliche oder finanzielle Informationen als Antwort auf eine E-Mail-Anfrage. Offizielle Organisationen fordern solche sensiblen Daten nicht per E-Mail an.

Aktualisieren Sie Ihre Software regelmäßig

Stellen Sie sicher, dass Ihr Betriebssystem, Ihre Browser und alle Sicherheitsprogramme stets auf dem neuesten Stand sind. Updates enthalten oft wichtige Sicherheitspatches, die helfen, bekannte Schwachstellen zu schließen.

Nutzen Sie Antivirus-Software

Eine gute Antivirus-Software -wie zum Beispiel das von uns unter https://www.twosteps.net/virenscanner.php angebotene ESET- kann verdächtige E-Mails erkennen und blockieren, bevor sie Schaden anrichten.

Schulung und Aufklärung

Schulungen zum Thema Cybersicherheit können helfen, sich und Ihr Team über die neuesten Phishing-Taktiken auf dem Laufenden zu halten und die Fähigkeit zu verbessern, solche Bedrohungen zu erkennen. Dabei können wir Ihnen natürlich ebenfalls gerne helfen!

Verifizieren Sie verdächtige Nachrichten

Wenn Sie eine unerwartete oder verdächtige Nachricht von einer Organisation erhalten, kontaktieren Sie diese direkt über eine bekannte und sichere Kontaktmethode, um die Echtheit der Nachricht zu überprüfen.

Verwenden Sie unsere Spamfilter

Stellen Sie sicher, dass Ihr E-Mail-System effektive Spamfilter verwendet, die helfen können, Phishing-Versuche herauszufiltern, bevor sie Ihren Posteingang erreichen.

Erstellen Sie starke und einzigartige Passwörter

Verwenden Sie für jedes Konto ein einzigartiges Passwort und ändern Sie diese regelmäßig. Nutzen Sie Passwortmanager, um Ihre Passwörter sicher zu speichern und zu verwalten.

Seien Sie vorsichtig mit E-Mail-Anhängen

Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge, die Sie nicht erwartet haben, oder die von unbekannten Absendern stammen, besonders wenn sie Sie zur Eingabe von persönlichen Informationen auffordern

Fragen kostet nichts!

Unsicher? Fragen Sie uns! Wir sind geübt und schauen uns die fragliche E-Mail gerne mit Ihnen zusammen an! Natürlich kostenlos.

Fazit

Indem Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Chancen erheblich verbessern, Phishing-Versuche erfolgreich abzuwehren und Ihre Online-Identität zu schützen. Denken Sie daran, immer wachsam zu sein und bei der geringsten Unsicherheit nachzufragen – es ist besser, sicher zu sein als sich zu entschuldigen!

Während Phishing-Angriffe immer raffinierter werden, gibt es keinen Grund zur Panik. Mit einem wachsamen Auge und den richtigen Sicherheitsvorkehrungen können Sie Ihre digitale Welt sicher halten. Und falls Sie doch einmal eine E-Mail von einem vermeintlichen Prinzen erhalten, der Ihnen sein Vermögen hinterlassen möchte – betrachten Sie es als gute Übung für Ihre Phishing-Erkennungsfähigkeiten!

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Warum selbst mit Ihrer WordPress-Website umziehen, wenn wir das für Sie tun können? Entdecken Sie den kostenlosen Umzugsservice der twosteps GmbH!

Wollten Sie schon immer umziehen, ohne Kisten schleppen zu müssen? Herzlichen Glückwunsch, Sie sind im digitalen Zeitalter angekommen! Bei Twosteps haben wir den perfekten Umzugsservice für Ihre WordPress-Website – und das Beste daran? Es ist völlig kostenlos! Sie brauchen lediglich Ihre virtuellen Kisten zu packen – sprich, uns die Zugangsdaten zu geben – und wir erledigen den Rest, gerne auch inklusive aller Ihrer E-Mails und E-Mailkonten.

Der Stress mit dem Umzug – ein Relikt aus der Vergangenheit

Erinnern Sie sich noch an Ihren letzten physischen Umzug? Kartons, die mysteriöserweise schwerer wurden, je länger der Tag dauerte, und Freunde, die plötzlich alle Termine hatten? Mit unserem WordPress Umzugsservice können Sie solche Erinnerungen getrost vergessen. Wir übernehmen den gesamten Prozess, von der Sicherung Ihrer Daten bis zum Neustart Ihrer Website auf unseren blitzschnellen Servern. Und das Beste? Ihre Webseite bleibt während des Umzugs online – kein „Sorry, wir sind gerade umgezogen“-Schild nötig!
Und vergessen Sie nicht: Wir übertragen gerne auch alle Ihre E-Mailkonten und die dazugehörigen E-Mails, vollständig, sicher und kostenlos.

Wie der Umzug abläuft – Einfach erklärt…

Erster Kontakt:
Sie teilen uns mit, dass Sie zu uns umziehen möchten. Keine Sorge, es ist einfacher als ein Anruf bei Ihrer Mutter, um zu erklären, wie man Apps auf dem neuen Smartphone installiert.

Planung:
Wir schauen uns Ihre bestehende WordPress-Seite Seite und Ihre E-Mail-Architektur genau an, fast so, wie Ihre Mutter Ihre neue Wohnung inspizieren würde, nur ohne die Dekorationstipps.

Durchführung:
Unsere Technikexperten beginnen mit dem Umzug Ihrer Webseite und Ihrer E-Mailkonten, während Sie zurücklehnen und einen Kaffee genießen können – oder zwei, wir urteilen da nicht.

Neustart:
Bevor Sie es wissen, läuft Ihre Website und sind Ihre E-Mails auf unseren Servern, schneller und sicherer als jemals zuvor. Es ist, als hätten Sie Ihr digitales Zuhause nicht nur renoviert, sondern gleich in eine bessere Nachbarschaft verlegt!

Warum Twosteps? Weil wir mehr bieten als nur einen Umzug!

Unser Angebot geht weit über den Umzug hinaus. Mit Twosteps erhalten Sie:

Schnellere Ladezeiten:
Weil niemand Zeit hat, auf langsame Webseiten zu warten haben wir für Sie vorgesorgt. Genießen Sie den Fortschritt mit KeyDB und Loadbalancern!

Top-notch Sicherheit:
Schlafen Sie ruhig mit unserem mehrstufigen Malware-Schutz sichern wir Ihre Webseite ab.

CO2-neutrales Hosting:
Für alle, die auch an unsere Umwelt denken und handeln.

Packen Sie es an!

Bereit für den Umzug Ihrer Website ohne den Schweiß und die Rückenschmerzen? Kontaktieren Sie uns heute und lassen Sie Ihre Website und E-Mails durch twosteps in eine neue Ära digitaler Exzellenz transportieren. Denn bei uns ist es mehr als ein Umzug – es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft mit Ihrem Webhoster.

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